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Eine Beetbegrenzung bringt Ordnung in den Garten

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Gärtner bepflanzt Garten für Beetbegrenzung
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Ein schöner Garten ist sicher jedem Hausbesitzer wichtig. Wie Sie Ihren Garten anlegen bleibt dabei ganz Ihnen überlassen. Die einen mögen es eher romantisch verspielt, die anderen ganz klassisch und geradlinig und andere wiederum bevorzugen einen wilden Stil. Ihrer Fantasie werden sicher keine Grenzen gesetzt und doch können Sie mit kleinen Tricks ein wenig Ordnung reinbringen. Mithilfe einer Beetbegrenzung lassen sich die Beete in verschiedene Formen bringen und werden nicht nur optisch vom Rasen oder den Steinwegen getrennt. Eine Beetbegrenzung dient in erster Linie nämlich als Schutz für Ihre Pflanzen. Diese werden beim Rasenmähen nicht beschädigt und auch vor Schädlingen kann eine Beetumrandung schützen. Auf den zweiten Blick wird jedoch deutlich, dass die Beeteinfassungen auch einen positiven optischen Aspekt erzeugen. Der Garten wirkt nicht nur strukturierter und aufgeräumter, er zeigt sich dadurch auch von seiner schönsten Seite. Vergleichbar ist es mit einem Bild, welches erst mit dem richtigen Rahmen zu einem echten Hingucker wird.

Welche Beeteinfassungen es gibt und was Sie beim Anbringen dieser beachten müssen, sowie alles weitere zum Thema Zaun kaufen, zeigen wir von zaunsysteme-direkt.de Ihnen im Folgenden. Außerdem finden Sie bei uns viele verschiedene Arten von Zäunen, wie etwa Holzzäune oder Metallzäune sowie Doppelstabmatten und vieles weiteres.

 

Beetbegrenzung:  Kinderleichte Handhabung – so einfach geht´s!

Zunächst sollten Sie sich Gedanken machen welche Beetbegrenzung für Ihren Garten in Frage kommt bzw. welchen Stil Sie einschlagen wollen. Es gibt nämlich unzählige Varianten auf dem Markt, die sich von natürlichen Materialien, über Steinplatten bis hinzu verschnörkelten Elementen erstrecken. Sobald Sie sich für eine der zahlreichen Formen und Modelle einer Beetbegrenzung entschieden haben, kann es mit dem Einsetzen bereits losgehen. Die herkömmliche Beetbegrenzung wird auch als Rasenkante oder Mähkante bezeichnet und dient wie der Name bereits sagt, als Schutz beim Rasenmähen. Damit Sie beim Mähen nicht immer an das Blumenbeet gelangen wird die gelegte Kante als Platzhalter eingesetzt. Aus diesem Grund werden die meisten Beetbegrenzungen zwischen dem Beet und dem Rasen angebracht. Am häufigsten bestehen sie aus Kunststoff und werden einfach in die Erde gespießt. Die Beetbegrenzung besteht somit aus vielen kleinen Einzelteilen und kann beliebige Formen annehmen. Die kleinen Einzelstücke werden nach und nach in die Erde eingesetzt und bilden eine Art Schutzzaun. Die Beete sind dadurch geschützt und das Rasenmähen wird zudem erleichtert. Aufgrund der großen Auswahl an verschiedenen Farben und Formen, können Sie Ihre Beete sowohl mit geraden als auch mit wellenförmigen Kanten einfassen. Ebenso lassen sich runde oder ovale Beeteinfassungen, beispielsweise um einzelne Büsche oder Bäume, setzen. Die kleinen Kunststoffbegrenzungen gibt es in verschiedenen Designs die sich von Mauern in Steinoptik, über Miniaturzäune bis hinzu Holz-Palisaden erstrecken lassen. Eines ist jedoch sicher, egal für welche Variante Sie sich entscheiden, diese Akzente setzen Ihren Garten ins rechte Licht und dienen zudem als schöne Dekoelemente.

Weiterhin ist neben der Beetbegrenzung aus Kunststoff immer noch die Variante aus Naturstein sehr beliebt. Die kleinen Steine werden entlang der Beetgrenze in die Erde gesetzt und bilden ebenfalls einen Platzhalter zwischen Rasen und Beet. Der Arbeitsaufwand ist hierbei meist intensiver, da zunächst Rasen abgetragen werden muss und darüber hinaus ist es schwieriger eine ebenmäßige Linie zu erzielen. Wie Sie bereits festgestellt haben gibt es keine Grenzen die Ihnen bei der Gestaltung Ihres Gartens gesetzt werden, somit können Sie der Verschönerung freien Lauf lassen und ganz nach Ihrem Geschmack und individuellen Stil entscheiden. Zu einem mediterranen Garten können Varianten aus Terrakotta oder Natursteinen gewählt werden. Ländlichen Beeten können Sie wiederum mit Ziegeln und Holz eine schöne Form verleihen. Metallornamente machen zudem in einem romantischen Garten eine äußerst gute Figur. Weitere Varianten einer Beetbegrenzung stellen wir Ihnen im Folgenden vor.

 

Ein Garten wird durch ein Beet verschönert - Beetbegrenzung
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Verschiedene Varianten einer Beetbegrenzung

Wie man ein Beet schön und sinnvoll vom restlichen Garten abgrenzt, diese Frage stellen sich sicher viele Gartenbesitzer. Wir kennen die Antwort und stellen Ihnen verschiedene Möglichkeiten vor.

  • Einzeiler als Beetbegrenzung: Der Einzeiler ist der Klassiker unter den Beeteinfassung. Dieser besteht meist aus Natursteinwürfeln, welche an der gewünschten Stelle in Beton gesetzt und abschließend verfugt werden. Dies bietet den Vorteil, dass sich in den Fugen keine Erde ansammeln und somit keine Samen in dieser keinem können. Sie haben einen geringeren Pflegeaufwand und beide Bereiche sind klar voneinander getrennt. Als Einzeiler dienen Natursteinwürfel aus Granit oder Basalt. Recycelte Pflastersteine finden ebenfalls Verwendung als Einzeiler.
  • Beeteinfassung aus Leistensteinen: Leistensteine sind eine kostengünstige Variante, beide Bereiche voneinander zu trennen. Sie werden ebenfalls in ein Betonbett eingesetzt und werden häufig in Gemüsegärten verlegt.
  • Metallprofile als Beetbegrenzung: Abgrenzungen aus Metall wurden bereits zu früheren Zeiten in barocken Gärten verwendet. Sie dienen demselben Zweck, sind aber zudem besonders dekorativ. Sie werden meist nur in den Boden gesteckt und können sowohl gerade als auch geschwungen verlegt werden.
  • Englische Rasenkante als Beetabgrenzung: Die englische Rasenkante ist eine einfache Rasenkante, wie sie in vielen Gärten zu finden ist. Sie erfüllt zwar ihren Zweck und ist kostengünstig, aber auch deutlich arbeitsintensiver als eine dauerhafte Beetbegrenzung. Die Kante muss nämlich mehrfach im Jahr nachgestochen werden, um zu verhindern, dass sich Rasen und Beet wieder vereinen.
  • Kasten- und Hochbeete: Eine deutlichere Beetbegrenzung erzielen Sie, wenn Sie Beete höher legen und sie so vom Rasen trennen. Hochbeete haben viele Vorteile: Sie können im Stehen bearbeitet werden, lästiges Bücken beim Unkraut zupfen kann somit vermieden werden. Zudem können Sie den Substrataufbau selbst bestimmen und in Naturstein eingefasst wirken sie besonders dekorativ. Meist werden sie eben auch aus Naturstein gefertigt. Eine Alternative stellen Kastenbeete aus Holz dar. Diese sind allerdings nicht so witterungsbeständig wie Naturstein.
  • Rindenmulch und Kieselsteine als Beetbegrenzung: Für fließende Übergänge zwischen Wegen und Beeten werden zudem gerne kleine Steine oder Rindenmulch verlegt. Beide haben den Vorteil, dass kein großes Talent beim Aufbau benötigt wird. Die ausgewählten Materialien werden einfach an den gewünschten Ort verteilt und bilden eine natürliche und fließende Beetbegrenzung. Optisch machen beide Varianten was her und können im Garten zu einem dekorativen Highlight werden.

Dies sind sicher nur einige mögliche Varianten einer Beetbegrenzung. Für welche Sie sich entscheiden bleibt ganz Ihrem Geschmack und Ihrem Stil überlassen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim gestalten! Außerdem informieren wir Sie auf unserer Seite auch über die richtige Rasenpflege oder wie Sie artgerecht einen Hundezaun oder Hühnerzaun errichten.

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Dennis Wahl
Ist Ihr langjähriger Profi von Zaunsysteme-Direkt.de, einem führenden Online-Shop für hochwertige Zaunsysteme. Mit über 12 Jahren Erfahrung in der Zaunbranche teilt er sein umfangreiches Fachwissen im Ratgebermagazin von Zaunsysteme-Direkt. Hier bietet er wertvolle Tipps zur Pflege, Montage und Auswahl der richtigen Zaunprodukte für unterschiedliche Bedürfnisse. Seine Expertise basiert auf fundiertem Fachwissen und langjähriger Praxis, was ihm erlaubt, auch komplexe Themen verständlich und praxisnah zu vermitteln. Als Branchenexperte verfolgt er stets die neuesten Trends und Innovationen rund um Zäune und steht für Qualität und Zuverlässigkeit.