Ein japanischer Garten gehört zu den ganz speziellen Gestaltungsmöglichkeiten eines jeden Gartens. Hierbei sind ganz klar gesetzte Stilelemente von Bedeutung, denn nur dann kann der japanische Garten auch wirklich als solcher bezeichnet werden. Das gilt unabhängig davon, ob es sich um ein größeres Projekt für offene Gartenflächen oder einen relativ begrenzten Raum handelt. Einige Möglichkeiten Stilelemente des japanischen Gartens einzubringen bestehen im Grunde genommen immer. Das Resultat hiervon ist ein Flair, welches an die fernöstliche Kultur erinnert. Nicht umsonst gibt es auch in vielen Großstädten wie München bekannte japanische Gärten, die Besucher aus der ganzen Welt anlocken.
Möglichkeiten einen japanischen Garten umzusetzen gibt es enorm viele und mit Zaunsysteme-Direkt erhalten Sie einige Tipps und Anregungen, damit sich genau das umsetzen lässt.
Ein japanischer Garten überzeugt durch einige feste Stilelemente
Ziel eines jeden japanischen Gartens ist es eine individuelle Oase der Entspannung zu erschaffen, die bis ins kleinste Detail mit einem einheitlichen Stil überzeugen kann. Das ist nicht immer ganz einfach umzusetzen, da natürlich auch die Rahmenbedingungen stimmen sollten und es auch immer preisliche Barrieren gibt. Dennoch gibt es einige Möglichkeiten den japanischen Garten bereits mit einfachen Stilelementen auszustatten und das gewünschte Ambiente zu schaffen. Die folgenden vier Stilelemente sind als Oberkategorien gedacht und können beliebig oder gezielt zusammen genutzt werden:
- Pflanzen
- Dekoration
- Steinelemente
- Wasserelemente
Weitere Anleitungen zur Verwendung dieser einzelnen Bauteile sowie prägende Merkmale, werden in der Folge ausführlich erläutert.
Beim Anlegen des japanischen Gartens ist eine ausgiebige Planung wichtig
Bei der Gestaltung eines japanischen Gartens sollte nicht unüberlegt gebaut werden. Oft ist es eine gewisse Systematik, die bei diesen ansehnlichen Stilelementen eine Rolle spielt. Damit ist gemeint, dass einzelne Bauelemente nicht in isolierten Bereichen voneinander auftreten und selbst in diesen Fällen wäre eine Planung wichtig. Einzelne Skizzen zur vorherigen Planung können helfen diese Problematik zu umgehen. Wie in jedem anderen Gartenprojekt auch, muss hierbei sowohl darauf geachtet werden, dass die Pflanzen zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden, genauso wie andere Elemente in einer logischen Reihenfolge aufeinandergesetzt werden sollten. Das gilt auch dann, wenn Themen ausgesucht werden, die sich durch den gesamten Garten ziehen. Gemeint ist beispielsweise ein kaiserlicher Stil oder der bekannte Zen-Stil als Thema.
Die gängigsten Pflanzenarten im japanischen Garten geben den Ton an
Kein Garten existiert ohne entsprechend Pflanzen, die in diesen eingesetzt werden. Ein japanischer Garten ist mit viel Blattgrün ausgestattet, nutzt aber auch Blütepflanzen. Das wird durch dichte Blütepflanzen und oft auch durch Ziergräser geschafft. Beispiele für diese Pflanzen sind Farne oder Gräser, genauso wie großflächige Bodenbedecker eingesetzt werden können. Gärten leben stets von Kontrasten und folglich gibt es hier den Kontrast zwischen den großen grünen Elementen und den weiteren baulichen Elementen, die in der Folge aufgezeigt werden.

Nur mit der richtigen Dekoration kommt fernöstliches Flair auf
Das oft größte Alleinstellungsmerkmal eines japanischen Gartens liegt in der gewählten Dekoration. Diese ist gleichzeitig oft auch tonangebend, wenn es um die Umsetzung bestimmter Stile geht. Im großen Stil handelt es sich hierbei beispielsweise um die bekannten Teehäuser, die unverwechselbar an Japan erinnern. Gleiches gilt für Statuen aus Stein, die beispielsweise Buddha Abbilder beinhalten können. Auch Laternen im japanischen Stil findet man in fast jedem gelungenen japanischen Garten.
Stein- und Wasserelemente machen den japanischen Garten zu dem, was er ist
Zwei weitere Stilelemente, die in fast jedem japanischen Garten vorkommen und viel individuellen Gestaltungsspielraum bieten sind Stein- und Wasserelemente. Besonders die Steine sind wichtig, da Gehwege hiermit im Garten gezielt verlegt werden können. Dabei kommt es auch darauf an, diese gezielt an den dekorativen Objekten vorbeizuführen, um sie in Szene zu setzen. Steinplatten sind hierfür geeignet, während größere, runde Steine nicht nur als Dekorationsobjekte vorkommen können, sondern gleichzeitig als Randsteine für Gehwege, Beete und Teiche dienen. Mit den Teichen gibt es Stilelemente, die sowohl in ganz kleiner Form als auch als prägendes Merkmal in einem japanischen Garten vorkommen können. Gemeinsam mit einzelnen Wasserläufen, kleinen Wasserfällen oder versteckten Bächen, sind enorm viele Möglichkeiten vorhanden.
Soll der japanische Garten mit seinen Wasserelementen vor ungewünschten Eindringlingen geschützt werden, ist eine richtige Bezaunung für den Garten und für die Teiche notwendig. Beides erhalten Sie bei Zaunsysteme-Direkt. So ist die Eingrenzung des japanischen Gartens möglich und das sowohl als offene Gestaltungsform, die Blicke zulässt als auch in einer abgeschotteten blickdichten Variante. Durchstöbern Sie uns Angebot also für stilechte, passende Zäune für Ihren japanischen Garten.